Bürgerverein Killesberg und Umgebung e. V.

...immer auf der Höhe...

Themen der letzten Jahre

  • Erfolgreicher Einsatz für den Erhalt der Wohnmöglichkeiten für Alte Menschen im Haus am Killesberg
  • Verkehrsbelastungen durch die Messe
  • Sicherheit am Killesberg und in der Umgebung
  • Verkehrsauswirkungen des Tennisturnieres
  • Vereinbarungen zur nur eingeschränkten Nutzung der Freilichtbühne im Killesbergpark für lärmintensive Veranstaltungen
  • Schutz der Anwohnerstrassen am Killesberg
  • Verkehrsregelung Adolf-Fremdweg zur Kochenhofstrasse hin
  • Bebauung Parlerstrasse und Thomastrasse
  • Mitwirkung bei den verschiedenen Nachfolgeplanungen der Messenutzung sowohl Augustinum, Stadtteilzentrum als auch Fashion Mall/ Scenario bis zur heutigen Entscheidung zu Wohnbaunutzung
  • Bürgerbefragung zum Erhalt des Messeparkhauses für die künftige Messenachnutzung (92% waren dafür, Stadt hat dennoch abgerissen und so die heutigen Verkehrs- und Parkierungsprobleme festgeschrieben)
  • Erhalt von Parkplätzen für die Brenzkirche
  • Rückgewinnung eines verkürzten Taktes der Stadtbahn
  • Problem mit der Taubenfütterung
  • Einsatz für die Wiedereröffnung des Parkplatzes an der Parlerstrasse incl. Abschrankung gegen Lastwagen
  • Weiter ungelöst ist das generelle Parkierungskonzept am Killesberg durch den Wegfall der Parkplätze, das der BV seit vielen Jahren von der Stadt einfordert
  • Etc. etc. etc.

In Verfolgung dieser Themen erfolgten viele Aussprachen dem Baubürgermeister, mit Stadträten aller Fraktionen, mit der Bezirksvorsteherin Nord sowie mit den Bezirksbeiräten des Bezirkes Nord, den verschiedenen Ämtern der Stadt. Ferner wurden zu streitigen Fragen Rechtsgutachten eingeholt um die Positionen des Bürgervereins besser vertreten zu können.

 Ein Beispiel aus dem Jahr 2015: 
Liebe Mitglieder des Bürgervereins,

wie Sie der Presse entnehmen konnten, ist seitens der Stadt geplant, den freien Parkplatz an der Kochenhofstrasse gegenüber dem Stadtteilzentrum ab Februar 2016 vorübergehend mit 5 Containern zu belegen, um darin 294 Flüchtlinge unterzubringen.

Vorstand und Beirat haben sich in Ihrer Sitzung am 13. Oktober intensiv mit dem Thema befasst. Wir sind uns der besonderen akuten Notlage der Stadt bewusst und haben uns daher entschieden, die Notwendigkeit der Nutzung anzuerkennen. Gleichzeitig haben wir aber eine Stellungnahme gegenüber dem Oberbürgermeister Kuhn abgegeben, die wir Ihnen nachfolgend übermitteln. Wir versichern Ihnen, dass wir das Vorhaben mit größter Aufmerksamkeit verfolgen werden. Zugleich wollen wir Sie anfragen, ob sie sich auch ehrenamtlich nach Errichtung der Container für die Flüchtlinge engagieren wollen.

Sollte sich die Situation weiter verschärfen, so werden wir umgehend eine außer-ordentliche Mitgliederversammlung einberufen.

Mit nachbarschaftlichem Gruß

KargeDr. Eisele

Anlage: Schreiben an Oberbürgermeister Kuhn v. 14.10.2015 (PDF)